TrunCAD auf der Ligna

TrunCAD auf der Ligna: Die 3D-Software TrunCAD passt zu unterschiedlichen Softwareumgebungen

Die Planungs- und Produktionssoftware TrunCAD hat in ihrer aktuellen Version neue Funktionen erhalten, vor allem aber hat sich der Lindauer Software-Anbieter darauf konzentriert, neue Schnittstellen zu entwickeln: Der unkomplizierte Austausch von Daten ist die Voraussetzung dafür, klassische CAD-Systeme so zu ergänzen, dass Schreinerprojekte effizient geplant und produziert werden können.

So hat TrunCAD z. B. eine Schnittstelle zum pCon-Planner von EasternGraphics entwickelt, mit der es möglich ist, die geplante Szene fotorealistisch darzustellen. Alle Geometrien werden mit den Texturen übergeben. AnwenderInnen müssen nur noch Details ausschmücken und Lichteffekte setzen.

Über den Export von OBJ-Dateien ist die Übergabe der Planungen aus TrunCAD auch an andere Programme möglich, wie z. B. SketchUp oder Palette CAD. Über den OBJ-Austausch werden auch zugewiesene Texturen übernommen, sodass die Visualisierung nur noch wenig Aufwand bedeutet.

TrunCAD auf der Ligna

Noch direkter verläuft die Kommunikation mit der CAD-Software IBS CAD. Diese bietet über die integrierte API eine Möglichkeit, Daten direkt aus TrunCAD in IBS CAD zu erzeugen. Möbel, die so übergeben werden, sind echte 3D-Volumenkörper, die im CAD so weiterbearbeitet werden können, als ob sie direkt in IBS CAD gezeichnet worden wären.

Für den Import von Beschlagdaten hat TrunCAD eine Schnittstelle zu iFurn entwickelt. Darüber lassen sich die Bohrmuster der in iFurn verfügbaren Hersteller importieren.

Für alle, die den Homag Production Manager nutzen, wurde die Übergabe so angepasst, dass mpr-Dateien und die Stückliste gemeinsam in den Production Manager importiert werden können. So können die in TrunCAD gezeichneten Projekte dort verwaltet und an die Fertigung weitergeleitet werden.

Ligna, Halle 27, Stand D66 (bei Weinig/Holz-Her)

TrunCAD GmbH
Europapl. 1
88131 Lindau
Tel. +49 8382 98905-0
www.truncad.de