Schorn & Groh liefert 35000 m2 Rohfurnier für Trennwände
Der Neubau der R+V Versicherung in Wiesbaden zeigt, wie sich Systemtrennwände mit Furnier individualisieren lassen. 16500 m² Trennwand mit 700 Türen hat die Firma Feco eingebaut. Etwa die Hälfte sind Bürotrennwände mit hellem Eichenfurnier auf beiden Seiten, im Raster von 1100 mm breiten Elementen à bei 3100 mm Raumhöhe. Je zwei der drei Wandelemente haben beidseitig akustisch wirksame Oberflächen. Die Flurwände sind Nurglaskonstruktionen, alle Bürotüren sind eichefurniert. Dafür ist rund 35000 m2 Rohfurnier in Eiche Rift verarbeitet worden, was 17800 m2 fertiger Furnieroberfläche entspricht. Die Karlsruher Schorn & Groh GmbH konnte das passende Furnier in der gewünschten Menge, Farbe und Struktur liefern. In der Eschelbronner Niederlassung wurden die Furniere zusammengesetzt, bei Feco in Karlsruhe die Trennwände gefertigt.
Eigentlich waren Wände aus Gipskarton sowie Flurwände mit fester Verglasung vorgesehen. Der höhere Glasanteil der Trennwände fördert nun die Kommunikation, Furnier bringt Behaglichkeit in die Büros – und durch schallabsorbierende Akustikelemente konnte trotz der schallharten Oberfläche der Betondecke eine gute Raumakustik gewonnen werden.
Schorn & Groh GmbH 76139 Karlsruhe Tel.: (0721) 962450, Fax: 615560 www.sg-veneers.com
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