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Preisträger 2022: Natalie Herrmann, Sophie Eger, Laura Korder

Ausschreibung dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung 2023 und Rückblick: Was machen die Preisträger von 2022?
Was machen eigentlich …

… inzwischen unsere Preisträgerinnen und Preisträger aus dem vergangenen Jahr? Wir haben uns bei Laura, Sophie und Natalie erkundigt, wie es nach der Preisverleihung zum dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung weiterging.

Mit Begeisterung und Tatendrang standen im April 2022 vier Preisträgerinnen und sechs Preisträger beim dds-Livestream im Shaper-Studio Echterdingen vor der Kamera und natürlich interessiert uns, wie es danach weiterging: In den nächsten Ausgaben wollen wir deshalb zu allen ein kurzes Update bringen. In der Märzausgabe machten Linus, Vincent und Henri den Anfang, jetzt im April bringen uns Laura, Sophie und Natalie auf den neuesten Stand.

Wie bei den Jungs gibt es auch bei ihnen eine Verbindung: Sophie und Laura haben an den Schulen für Holz und Gestaltung Garmisch-Partenkirchen die Meisterschule besucht, Laura und Natalie die Fachakademie für Raum- und Objektdesign.

Natalie Herrmann konnte in Coburg ins dritte Semester Innenarchitektur einsteigen: »Das ist eine gute Ergänzung und bringt mich noch tiefer in die Werkplanung hinein. Ich bin als Werkstudentin in einem Innenarchitekturbüro in Flöha angestellt und darf dort die Realisierungsplanung für Schreinereien machen, bin also an der Schnittstelle zwischen der Planung und Ausführung. Die Fachakademie hat mir so unglaublich viel Erfahrungen gebracht, das würde ich jederzeit wieder so machen!«

Sophie Eger ist derzeit noch in der Meisterschule in Garmisch und kann sich gut vorstellen, danach als angestellte Meisterin zu arbeiten. »Ich gehe sehr gern in die Schule, will dann aber wieder etwas Praktisches machen!« Stichwort Praktisches: Das Herzensprojekt Tiny-Haus hat aus Zeitmangel Baustopp.

Laura Korder ist nach der Fachakademie mutig in den elterlichen Betrieb eingestiegen. Gemeinsam mit ihrem Partner kümmert sie sich dort um Kunden und Entwürfe. So ist nahezu übergangslos die nächste Generation im Familienunternehmen Korder an den Start gegangen und gibt ein hoffnungsvolles Vorbild für einen gelungenen Generationswechsel, der heute in vielen Betrieben weniger selbstverständlich gelingt. Wir sind gespannt, wie es bei allen weitergeht! –JN


Infos und Bewerbungsunterlagen zum dds-Preis der Arthur Francke’schen Stiftung 2023

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