Seit Jahrzehnten legt Rampa großen Wert darauf, die Unternehmensprozesse so umweltschonend und nachhaltig wie möglich auszulegen. Der mittelständische Betrieb aus Schleswig-Holstein hat dazu eine Klimastrategie aufgesetzt und effektiv verfolgt: Mittels Reduktions- und Kompensationsmaßnahmen konnte Rampa nach eigenen Angaben als erster Hersteller im Bereich der Verbindungstechnik für Gewindeeinsätze 2020 und 2021 Klimaneutralität in den Bereichen erzielen, in denen Emissionen direkt im Unternehmen entstehen und die indirekt für die Energieversorgung aus externen Quellen anfallen.
Das neue KfW-40-Gebäude, welches sich derzeit in Büchen im Bau befindet, gilt zusätzlich als wichtiger Meilenstein innerhalb der CO2-Reduzierung. Für die effiziente Reduktion und Kompensation der betrieblichen Emissionen lässt Rampa seinen CO2-Fußabdruck auf Grundlage des sogenannten »Greenhouse Gas Protocols« von Forliance bilanzieren. Dies wurde erstmalig für 2020 und anschließend für 2021 vorgenommen. In beiden Jahren konnte Rampa mit einer Reduktions- und Kompensationsstrategie erstmalig Klimaneutralität erreichen.
Scope 1 umfasst alle Emissionen, die direkt im Unternehmen entstehen, also CO2-Quellen, die das Unternehmen besitzt oder direkt kontrolliert (z.B. Heiz- und Klimaanlagen, Fuhrpark).
Scope 2 umfasst alle indirekten Emissionen, die für die Energieversorgung des Unternehmens anfallen (z.B. eingekaufte Elektrizität und Wärmeenergie).
Durch eine Investition in das Klimaschutzprojekt »CO2OL Tropical Mix« hat Rampa die nicht vermeidbaren CO2-Emissionen vollständig kompensiert. Langfristig arbeitet das Unternehmen daran, die kompensierten Emissionen weiter zu reduzieren. Die Umstellung auf Ökostrom aus erneuerbaren Energien verringerte den Ausstoß um 45 Prozent. Innerhalb der Rampa-Klimastrategie ist der Neubau in Büchen ein weiterer großer Schritt. Das Gebäude wird als eine der ersten Gewerbeimmobilien in Norddeutschland die Anforderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude in Nichtwohnungsgebäudebereichen erfüllen.
Neben der Zusammenführung durch die Schaffung von ca. 6000 m² Büro- und Produktionsfläche und der maßgeblichen Reduktion fossiler Brennstoffe sollen außerdem mit dem Neubau die aktuellen Anforderungen an ein kreatives, modernes und agiles Arbeitsumfeld, an die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und an eine erlebbare Gemeinschaft erfüllt werden. Die moderne IT-Ausstattung und Erfahrungen im Bereich des mobilen Arbeitens nutzt Rampa, um Coworking-Spaces auch anderen Interessenten anzubieten. Zudem soll eine Kindertagesstätte Platz im neuen Gebäude finden. Rampa wurde mit dem »Focus-Siegel für Top-Klimaengagement 2023« ausgezeichnet.
Rampa GmbH & Co. KG
Auf der Heide 8
21514 Büchen
Tel.+49 4155 8141-0
www.rampa.com
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