Bei Rampa ist das Thema Nachhaltigkeit keine Modeerscheinung oder ein aktueller Trend – das Unterehmen legt seit Jahrzehnten großen Wert darauf, die Unternehmensprozesse so umweltschonend und nachhaltig wie möglich auszulegen:
Beispielweise sorgt der Verbindungselementespezialist seit Jahrzehnten dafür, dass bei der Herstellung der Gewindeeinsätze die anfallenden Reststoffe nicht entsorgt, sondern zu 100 % für die Rohstoffrückgewinnung genutzt werden. Seit 2009 werden alle Kühl- und Schmierprozesse nur mit hochwertigen Ölen betrieben, die hausintern ohne Restabfälle aufbereitet und wiederverwendet werden.
Beim Verbrauch und der Nutzung von Strom setzt das Unternehmen auf Erneuerbare Eneregien und will weitere Schritte zur Reduzierung des Verbrauchs und der eigenen Strom- und Wärmeerzeugung mittelfristig umsetzen. Bis Ende 2023 spart der Hersteller mit seinem Stromtarif 367.728 kg CO2 ein – pro Jahr!
Durch ein umfangreiches Update des Warenwirtschaftssystems in 2020 ist es Rampa gelungen, weitestgehend papierlos zu arbeiten: Angefangen vom Einkauf, über Produktion und Vertrieb, bis hin zur Kommissionierung werden alle Prozesse digital bearbeitet.
Doch nicht nur die internen Prozesse werden nachhaltig ausgerichtet: »Wir streben nach Partnern an unserer Seite, die das Thema auch nachgelagert verantwortungsvoll handhaben«, sagt Wolfgang Färber, Geschäftsführer im international agierenden Unternehmen und deutet auf den Logistikpartner. GLS verfolgt das Programm GLS KlimaProtect mit dem Ziel, Emissionen zu reduzieren, zu vermeiden und zu kompensieren. »Somit erfolgen seit 2019 alle unsere Paketzustellungen klimaneutral«, freut sich Färber.