Technik
Rückblick 30 Jahre Erika
Vor 30 Jahren hat Mafell einen weltweiten Standard geschaffen: Die Erika hat als erste ihrer Bauart den Gattungsbegriff für Unterflur-Zugsägen ins Leben gerufen.
Sie ist ein Meilenstein in der 111-jährigen Unternehmensgeschichte. Mafell entwickelt das Original stetig weiter. Mit Materialien wie glasfaserverstärktem Kunststoff und Magnesium-Druckguss oder dem kraftvollen CUprex-Motor setzt die Erika auch 30 Jahre nach der Markteinführung Standards in puncto Gewicht, Leistungsstärke und Funktionalität.
»Der Anspruch, Gutes noch besser zu machen und die Nähe zu den Verwendern unserer Maschinen treiben uns ständig zu Innovationen an«, beschreibt Matthias Krauss, Vorstandsvorsitzender der Mafell AG, das stetige Streben nach neuen Entwicklungen.
Die Erika ist aus der Anforderung entstanden, eine mobile Säge für Baustelle und Werkstatt zu konstruieren, die leicht ist und präzise sägt. Da bei der Unterflur-Zugsäge nicht das Werkstück bewegt wird, sondern das Sägeblatt, erhöhen sich im Vergleich zu herkömmlichen Tischkreissägen die Sicherheit für den Anwender und die Schnittqualität. Der hochwertige Magnesium-Druckguss reduziert das Gewicht der Erika und erleichtert den Transport. Trotz des vergleichsweise geringen Gewichts verfügt die Maschine über die für ein gutes Schnittergebnis notwendige Stabilität am Sägetisch. Innovationen wie die mit einem Handgriff ausklappbaren Standbeine (Erika 70 Ec und Erika 85 Ec) oder der Multifunktionsanschlag MFA erleichtern ebenfalls die Arbeit. Der kraftvolle CUprex Motor ermöglicht mit der regelbaren Drehzahl auch bei hartem Dauereinsatz mit unterschiedlichen Materialien eine beständige Durchzugskraft.
Mafell AG 78727 Oberndorf Tel.: (07423) 812-133, Fax: -218 www.mafell.de
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