Mit und ohne Zuschnitt

Ima deckt mit seinen Bearbeitungszentren alle Kernbereiche ab: Zuschnitttechnologie gepaart mit den klassischen Aufgaben der Stationärbearbeitung bietet die »Bima CUT«. Universale Bearbeitungsaufgaben lösen im Stationärbetrieb die Bima-Zentren der neuen Familien »Bima 200«, »300« und »400«. Sie werden als umfassende Weiterentwicklungen erstmals vorgestellt. In Spezialfällen und bei großformatigen Bearbeitungen setzen Handwerksbetriebe auch auf die Portalbearbeitungszentren »Bima Px80«. Gehen die Bima-Baureihen 200 und 300 in der Tischgröße bis 5300 mm, so deckt die Bima 400 den Bereich bis 7300 mm ab. Die beiden kleineren Typen lassen eine Werkstücktiefe von 1250 mm zu, die Bima 400 deckt den Bereich bis 1450 mm ab. Spindelleistungen von 7,5 kW bis 16 kW, bei der Bima 400 von 6 bis 18 kW sind entsprechend der Bearbeitungsaufgaben zu wählen. Der Einsatz von Adapteraggregaten und die Anzahl der Werkzeuge bestimmen, ob ein 8-fach-Magazinteller ausreicht oder ob es der große mit 18 Plätzen oder etwa der so genannte Kettenwechsler mit 40 Plätzen sein muss. In der Bima 200 lassen sich Adapter im Raster von 45° von Hand in die Spindel einsetzen. Bei allen anderen Typen erledigt die Winkeländerung die integrierte C-Achse. Wenn Bohren eine der Hauptaufgaben ist, bieten 21 statt 14 Spindeln kürzere Bearbeitungszeiten.

Ima als Pionier der Kantenverleimung auf Bearbeitungszentren bietet mit dem neuen Einsteigersystem »VT 45« solide Technik im 270-Grad-Bereich zu günstigen Konditionen. Mit deutlich mehr Funktionen erfüllen die Geräte »VT 50«, »VT 100« und »VT 105« Kantenanleimtechnik nach Wunsch. Kantenzufuhr von Hand oder automatisch von Ein- oder Mehrrollenmagazinen, kleinste Radien durch spezielle Wärmezufuhr, 360°-Verleimung auf Stoß und die Technik des Eckenausklinkens sind die Auswahlkriterien. Halle 26, Stand D64

Ima Klessmann GmbH 32312 Lübbecke Tel.: (05741) 331-0, Fax: -420 www.ima.de