Plattenzuschnitt an der Einzelsäge heißt vor allem Material manipulieren. Wer das geschickt macht, ist schnell. Die Winkelanlage HKL 400 von Holzma ist mit jedem Bediener noch schneller.
Sie vereinigt zwei Sägen in einer. So erledigt sie den Längs- und den Querschnitt vollautomatisch – ohne, dass ein Bediener eingreifen muss, um die Streifen zu drehen und so der Säge erneut zuzuführen: die Winkelanlage HKL 400 die von Holzma. Nicht der Bediener, sondern die Säge manipuliert das Material. Die erste Säge trennt mit Längsschnitten Streifen von der Rohformatplatte ab, die zweite teilt die Streifen mit Querschnitten vollautomatisch auf. So erhöht sich natürlich der Automatisierungsgrad und damit auch die Leistung. Die Automatisierung lässt sich weiter steigern, wenn man der Säge das Material automatisch zuführt, zum Beispiel über ein Lager. Und auch, wenn man es nach dem Auslauf maschinell abnimmt und weiterleitet – etwa an eine nachfolgende Kantenstraße. Wer die Leistung weiter steigern möchte, der kann dies über entsprechende Ausstattungen tun. So bringt beispielsweise das Power Concept bis zu 40 Prozent mehr Leistung, indem es zwei Streifen mit unterschiedlicher Queraufteilung gleichzeitig ablängt. Die Funktion »CombiTec« führt Nachschnitte gleich im Längsschnittzyklus mit aus – das spart Zeit, verringert manuelles Handling und die Vielfalt bei der Schnittplangestaltung erhöht sich erneut.
Ganz grob geschätzt schafft eine Winkelanlage etwa 50 bis 70 Prozent mehr Leistung als eine Einzelsäge der gleichen Baureihe. Allerdings ist das schwer messbar, da die Leistung jeder Säge von sehr vielen Faktoren abhängt.
Holzma Plattenaufteiltechnik GmbH
75365 Calw-Holzbronn
Tel.: (07053) 690, Fax: 6174
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