Handgerät für Hoffmann-Schwalben
Meist werden »Hoffmann-Schwalben« in der Werkstatt verarbeitet – wegen der dazu gehörenden stationären Keilnutfräsmaschine. Für den Einsatz unterwegs hat Hoffmann Maschinenbau in Bruchsal nun das Handfräsgerät »Exess« auf den Markt gebracht. Mit dem praktischen Handgerät lassen sich auf der Baustelle Rahmen, Blenden oder Kränze mit Keilnuten für die Kunststoffverbinder versehen. Für die Bearbeitung unhandlicher Teile lässt sich die Handfräse für einen Stationärbetrieb beispielsweise an einem Tisch festklemmen. Mit dem variablen Anschlagsystem ist die Keilnut schnell und präzise positioniert. Es gibt auch einen Schiebeanschlag für das stationäre Arbeiten mit der Handfräse, damit die Stellen, an denen genutet werden soll, präzise übereinstimmend und ohne Rechnerei beidseitig schnell anzufahren sind. Die Frästiefe lässt sich variabel von 0 bis 60 mm einstellen. Die Handfräse ist für die Schwalbengrößen W-1, W-2 und W-3 geeignet, somit kann vom filigranen Rahmen (ab 8 mm Breite) über Verkleidungen und Sockel bis hin zu Küchenarbeitsplatten, Eckbänken und Handläufen nahezu alles direkt auf der Baustelle mit Hoffmann-Schwalben zusammengefügt werden.
Hoffmann GmbH Maschinenbau 76646 Bruchsal Tel.: (07251) 9544-0, Fax: 954444 www.hoffmann-schwalbe.de
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Sind 15 cm ein Muss?
