Ladeprozesse von batteriebetriebenen Flurförderzeugen macht das neue Modul connect:charger von Linde Material Handling (MH) transparent. Durch Priorisierung, definierte Ladezeitfenster und Leistungslimits reduziert das System die Stromkosten bei gleichbleibend hoher Fahrzeugverfügbarkeit. »Stromlastspitzen zählen zu den Hauptursachen, wenn beim Betrieb von Elektroflurförderzeugen die Kosten plötzlich in die Höhe schnellen«, konstatiert Stefan Roth, Produktmanager Energiesysteme bei Linde. Werden mehrere Fahrzeuge zur gleichen Zeit geladen, beispielsweise während Pausen oder nach Feierabend, steigt der Strombedarf rapide an. Bei den Lithium-Ionen-Batterien kommt hinzu, dass das Schnellladen mit einer deutlich höheren Leistungsabfrage verbunden ist. Solche Anforderungen koordiniert das digitale Lademanagement.
Viele Schreinereien und Tischlereien möchten den Weg in die durchgängige Fertigung gehen, stehen dabei jedoch vor Hindernissen wie knappem Budget...
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