Das Wohnungsdefizit in Deutschland wird durch die aktuellen Rahmenbedingungen am Bau noch verstärkt. Viel Potenzial bietet in diesem Zusammenhang der Ausbau von ungenutzten Dachböden oder die Aufstockung von Gebäuden um weitere Wohngeschosse. Im Sinne des wohngesunden und nachhaltigen Bauens und unter Berücksichtigung von Vorgaben zum sommerlichen Wärmeschutz sind moderne Lehmplatten für den Innenausbau von Dachgeschossen prädestiniert. Sie schaffen ein besonders ausgeglichenes Raumklima und fungieren als Wärmespeicher, so dass Heizkosten eingespart werden. Damit sich Dachgeschosswohnungen bei längeren Hitzeperioden nicht zu stark aufheizen, sollte das Thema sommerlicher Wärmeschutz bei der Planung berücksichtigt werden. Naturmaterialien wie Lehm – ein Baustoff mit hoher thermischer Masse – gelten in diesem Zusammenhang als besonders geeignete Trockenbaulösung. Leipfinger-Bader bietet ökologische Lehmplatten für den Innenausbau an, die über eine hohe Rohdichte von 1450 kg/m³ verfügen und damit eine ausgeprägte Energiespeicherfähigkeit und thermische Trägheit aufweisen. An heißen Sommertagen sorgen sie dafür, dass sich der Raum tagsüber langsamer erwärmt als beim Einsatz von konventionellen, speicherschwächeren Werkstoffen. In den kalten Wintermonaten hingegen verbleibt die Wärme länger im Raum. Ob Sanierung oder Neubau: Der Dachausbau mit Lehmplatten erfreut sich bei Architekten und Bauherren einer steigenden Beliebtheit. »Lehm schafft ein Raumklima mit hohem Wohlfühlfaktor, das sich kaum mit etwas anderem vergleichen lässt«, berichtet in diesem Zusammenhang Jochen Hagen, Bauherr und Mitarbeiter bei der Baustoff Union Nürnberg, der seinen persönlichen Dachausbau mit Lehmplatten von Leipfinger-Bader realisiert hat.
Leipfinger-Bader
84172 Vatersdorf
Sind 15 cm ein Muss?
