Beim Wettbewerb »Holz aus Bayern«, den der Fachverband Schreinerhandwerk Bayern gemeinsam mit dem bayerischen Forstministerium auslobt, haben Staatsminister Helmut Brunner und der Vizepräsident des bayerischen Schreinerhandwerks Bernhard Daxenberger bayerische Innungsschreiner für ihre besonders gelungenen Möbelstücke ausgezeichnet. Unter dem Motto »Elementare Möbel« hatten die Schreiner ihrer Kreativität und Vielseitigkeit freien Raum gelassen und ausgefallene Stücke geschaffen – von der schwebenden Apfelbaum-Kommode über den modularen Raumteiler bis hin zum Wasser-Sessel.
»Ganz gleich, ob aus Eiche, Esche, Fichte oder Lärche – kein Material ist so individuell wie Holz und sorgt für mehr Abwechslung bei der Gestaltung von Innenräumen«, sagte der Minister bei der Preisvergabe währende der Messe »Heim + Handwerk« in München. Möbel aus Holz seien zeitlos, wertbeständig und sorgten für natürliches Raumklima. Darüber hinaus sei die Verwendung von Holz ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz.
Einen Preis erhielten Josef Öttl (Schreinerei Öttl) aus Lenggries, Wolfgang Sachs (Pluspunkt Holz e. K.) aus Münchberg und Max Wiest (Schreinerei Wiest) aus Altenstadt. Eine Belobigung gab es für Stefan Opperer (Opperer GmbH) aus Rohrdorf und Richard Siegler (Schreinerei Siegler) aus Hahnbach. Ausgezeichnet wurden auch Dieter Häfele (Schreinerei Häfele) aus Mindelheim-Westernach, Karl Kirschner (Schreinerei Kirschner) aus Titting, Michael Ruppert aus Nürnberg, Schreinerei Schmid aus Peißenberg und Daniel Therstappen (Schreinerei) aus Uffing.
Mehr Informationen unter: http://schreiner.de/events-und-presse/wettbewerbe/wettbewerb-holz-aus-bayern/2016-elementare-moebel/
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