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Umsatzrekord für Untha

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Umsatzrekord für Untha

Umsatzrekord für Untha
Mit der firmeneigenen Photovoltaikanlage produziert Untha bald 350.000 kWh an Strom. Foto: Untha

Der österreichische Hersteller von industriellen Zerkleinerungssystemen Untha blickt zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2022 mit Rekordzahlen. Das Unternehmen mit Sitz in Kuchl bei Salzburg erzielte einen Umsatz von knapp 80 Millionen Euro. Verkauft wurden mehr als 500 Zerkleinerungsmaschinen – damit geht ein Zuwachs in allen Produktsegmenten einher. Die Exportquote liegt bei rund 90 Prozent. Die Zerkleinerer von Untha sind sind somit weltweit im Einsatz, zur Verwertung von Rest- und Altholz und zur Aufbereitung von Abfällen zur thermischen und energetischen Verwertung.

Weiter auf Expansionskurs

Der österreichischen Maschinenbauer entwickelt und produziert all seine Zerkleinerer sowie die passende Fördertechnik im Werk in Kuchl. Der Eigenfertigungsanteil liegt bei rund 80 Prozent. Durch den Zukauf der Aigner Stahlbau Verkehrstechnik GmbH in Pöttelsdorf im Burgenland sichert das Unternehmen seine Versorgungssicherheit bei wichtigen Bauteilen. Untha hat bereits vor Jahren damit begonnen, strategische Komponenten der wichtigsten Baugruppen aus dem Ausland ins Inland zu verlagern. Dadurch werden Lieferketten abgesichert und die pünktliche Belieferung der Kunden gewährleistet.

Zudem erweiterte Umtha 2022 sein Vertriebsnetz mit einer neuen Niederlassung in der Türkei. Das Unternehmen ist mit vier weiteren Tochtergesellschaften in Deutschland, Polen, Amerika und England vertreten. Das internationale Vertriebsnetz wird außerdem durch Partner in 40 Ländern der Welt ergänzt.

Energieproduktion verdoppelt

Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt in Kuchl eine große Rolle. Am Standort wurden bereits diverse Maßnahmen gesetzt, um Ressourcen zu schonen und einen Beitrag zu mehr Effizienz zu leisten: Büros und Produktionsräume werden über eine Hackschnitzelheizung mit Restholz beheizt, alle Räume wurden mit sparsamen LED-Lampen ausgestattet. Außerdem werden E-Fahrzeuge über die Photovoltaikanlage auf dem Firmendach gespeist. Diese Anlage wird 2023 mehr als verdoppelt – damit können jährlich rund 350.000 kWh an nachhaltiger Energie produziert werden.


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