Der Software-Entwickler CAD+T hat vom 27. bis zum 29. April mit seinen Anwendern und Gästen einen Boxenstopp an der Red Bull-Rennstrecke im österreichischen Spielberg eingelegt. Anlass war das 30-Jährigen Jubiläum des Unternehmens, das mit einem Anwendertreffen kombiniert wurde.
Den rund 700 Teilnehmern aus 10 Nationen wurde an diesen drei Tagen ein vielfältiges Programm geboten. Der erste Veranstaltungstag umfasste ein Vortragsprogramm aus Neuheiten und Features der aktuellen Release sowie hochkarätigen Gastrednern aus vier Nationen. Am Nachmittag folgten neun verschiedene Workshops. Sie umfassten die Kernbereiche der Planung, Konstruktion, Visualisierung, ERP, Konfigurator und E-Commerce-Lösungen und CAM-Interface. Ein eigener Workshop richtete sich speziell an Schüler, Lehrlinge und Studenten.
Parallel dazu präsentierten sich Sponsoren und Aussteller, die im Pausenbereich mit ihrem Standplatz vertreten waren. Mit an Board waren die Felder Group, Blum und Hettich, die SCM Group, EVOline, HP aber auch Weiterbildungspartner wie das Werkschulheim Felbertal oder die HTL Villach. Zudem war CAD+T auf zwei eigenen Ständen mit den Bereichen RFID als Technologie zur Teileverfolgung in der Produktion sowie der CAD+T-Academy vertreten.
Digitale Fertigung und Leadership Conference
Der zweite Tag hatte zwei Schwerpunkte: Der erste war der Workshop »Digitale Fertigung«, dessen Hauptaugenmerk auf einer effizienten Ressourcennutzung, stabilen und schlanken Prozessen sowie der digitalen Transformation aller notwendigen Daten, vom Angebot bis zur Auslieferung, lag. Der zweite Schwerpunkt war die CAD+T Leadership Conference. Ein speziell für Führungskräfte und Manager ganztägig ausgelegter Workshop mit Vorträgen und Erfolgsgeschichten.
Der dritte und letzte Tag stand ganz im Zeichen der geplanten Outdoor-Aktivitäten und Fahrerlebnisse. Allen Teilnehmern wurde die Möglichkeit geboten, an bis zu zehn, von Instruktoren geführten Outdoor-Stationen teilzunehmen.
CAD+T wurde im Juni 1990 durch Anton Schwarz gegründet. Das Unternehmen blickt somit auf mehr als drei Jahrzehnte Softwareentwicklung und weltweite Expansion zurück. Heute betreibt man weltweit sieben Standorte auf vier Kontinenten mit rund 80 Mitarbeitern.