Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert auch in diesem Jahr die Teilnahme junger Unternehmen an der Fachmesse Interzum vom 9. bis zum 12. Mai. Bezuschusst wird die Beteiligung an Gemeinschaftsständen, auf denen neue Marktteilnehmer innovative Produkte und Lösungen vorstellen können. »Wir freuen uns, dass die Interzum 2023 auch wieder zu den förderfähigen Messen gehört«, erklärt Maik Fischer, Director der Interzum.
Mit dem Programm verfolgt das BMWK das Ziel, den Innovationsstandort Deutschland und den Export von innovativen Produkten und Verfahren zu stärken. Konkret heißt dies: Wenn die Unternehmen die Voraussetzungen des BMWK erfüllen, übernimmt das Ministerium bis zu 60 Prozent der Standkosten. Die Obergrenze der förderfähigen Summe je Unternehmen liegt bei 7.500 Euro. In den Genuss der Förderung kommen nur Geschäftsgründungen, die das 10. Jahr noch nicht überschritten haben.
Den Antrag auf Förderung gibt es entweder auf der Homepage der Interzum oder auf der Webseite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) unter www.bafa.de.