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Keine Wende am Fenster- und Fassadenmarkt

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Keine Wende am Fenster- und Fassadenmarkt

Die Trendwende am deutschen Fenster- und Fassadenmarkt ist ausgeblieben: Mit Rückgängen von ca. 2,5 Prozent im Jahr 2004 und 3,7 Prozent in diesem Jahr bleibt der Markt hinter den optimistischeren Erwartungen des letzten Frühjahrs zurück. Für 2005 erwartet der VFF einen Absatz von 12,4 Millionen Fenstereinheiten nach 12,9 Millionen in 2004. Damit hat sich das Volumen des deutschen Fenstermarktes im letzten Jahrzehnt halbiert. Vor Beginn der Baukrise hatte die Fensterproduktion 1995 mit 25,5 Millionen Fenstereinheiten ihren historischen Höchststand erreicht. Vom mengenmäßigen Rück- gang sind alle Rahmenmaterialien betroffen.

Der Anteil von Fenstern und Fassaden aus Aluminium sinkt von 19,5 Prozent im Jahr 2003 auf 18,8 Prozent in 2005, der Holzanteil von 21,4 auf 20,8 Prozent. Kunststoff steigert seinen Anteil von 54,4 Prozent in 2003 auf 55,8 Prozent in diesem Jahr, und Holz-Aluminium geht im gleichen Zeitraum von bisher 4,7 auf 4,6 Prozent zurück. www.window.de
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