Viele rötliche Tropenhölzer eigenen sich aufgrund ihrer Witterungsbeständigkeit hervorragend für den Fensterbau. FSC-zertifizierte Ware ist kaum zu haben. Zu dem sehr kleinen Angebot gehören die Kanteln aus Yesquero negro des Holzimporteurs Rahloff.
Lieferant des Hamburger Tropenholzimporteurs Rahloff ist das Familienunternehmen La Chonta in Santa Cruz (www.holzimport.infoo). Es verfügt über 220 000 ha nach FSC zertifizierten Waldflächen sowie über ein Sägewerk und Weiterverarbeitungswerke. Das FSC-Siegel gilt als Nachweis, dass Holz oder oder ein Holzprodukt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt. In Bolivien gibt es zurzeit 13 FSC-Forstbetriebe mit insgesamt rund 1 Millionen ha Wald. Nur wenn das Holz entlang der gesamten Wertschöpfungskette ausschließlich FSC-zertifizierte Betriebe durchläuft, darf das Endprodukt das Siegel tragen. Deshalb hat sich auch Rahloff vor zwei Jahren zertifizieren lassen. Yesquero negro hat der Holzimporteur zunächst als Schnittholz eingeführt. Seine Kunden waren von dem Holz begeistert und wollten es auch für den Fensterbau einsetzen. Jetzt lässt Rahloff bei La Chonta lamellierte, stoßfreie Fensterkanteln aus Yesquero negro fertigen. Dass diese sehr witterungsbeständig sind und sich für den Fensterbau bestens eignen, bestätigt ein Prüfprotokoll des Hamburger Fensterbaubetriebes FET Cord Hatje GmbH. GM
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Einbruchhemmende Türen aus Holz
