Mit sauberer Luft fängt alles an: Dies gilt im Bereich der Lackierung im besonderen Maße für die Qualität der Druckluft. Bereits kleinste Mengen von Öl, Schmutzpartikeln oder erhöhter Feuchtigkeit führen beim Verarbeiten zu nicht übersehbaren Fehlern, die zeitintensive und somit teure Nacharbeit nach sich ziehen. Nur Druckluft, die von diesen Verunreinigungen befreit wurde, erlaubt auch saubere Lackierergebnisse, die höchste Qualitätsanforderungen erfüllen.
Besondere Bedeutung hat die gewissenhafte Aufbereitung der Druckluft zudem beim Einsatz eines Atemschutzsystems für den Lackierer. Dieses arbeitet unabhängig von der Umgebungsluft.
Die vom Spritzpistolenhersteller Sata entwickelte Vollhaube »Air Vision 5000« schützt beispielsweise nicht nur die Atemorgane, sondern auch den gesamten Kopf vor Lösemitteln und Overspray.
In Kombination mit so einem Atemschutzsystem bietet der »Filter 584« von Sata einen wirksamen Schutz der Atemwege des Lackierers vor Lacknebel und -dämpfen sowie Feinstäuben. Bei maximaler Luftreinigung ist er bis ins Kleinste durchdacht. Seine dreistufige Modulbauweise ermöglicht dabei eine exakte Anpassung an unterschiedliche Anwenderbedürfnisse. Zusätzlich weist er alle relevanten Merkmale von Druckluftfiltern aus dem Hause Sata auf: Sinter-, Fein- und Aktivkohlefilter sind für eine maximale Reinigung optimiert. Eine innovative Führung der Luft verhindert einen größeren Abfall des Luftdrucks. Der Hersteller von Spritzpistolen hat die Standzeiten der drei Filterstufen synchronisiert. Eine Wartung ist nur alle sechs Monate fällig. Die Filter lassen sich bequem mit nur drei Handgriffen wechseln. Das erhöht bei der Belegschaft die Akzeptanz der erforderlichen Wartung.
Sata GmbH & Co. KG
70806 Kornwestheim
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