Ein BAZ automatisch beschicken, ohne separate Programmierung – Homag macht es mit einer überschaubaren Handwerkerlösung möglich.
Um die hohen Bedienerkosten an Bearbeitungszentren einzusparen, setzt die Industrie bereits seit Jahren automatische Werkstückhandlingsysteme wie Roboter ein. Hohe Anschaffungskosten und eine komplexe Programmierung machen diese Systeme für Handwerksbetriebe unrentabel. Zudem stehen sie bei der manuellen Beschickung im Weg.
Homag hat mit dem Beschicker »TBA 330« eine Lösung für das Handwerk entwickelt. Die Betriebe können das Bedienpersonal neben der Überwachung der Fertigungszelle mit anderen Aufgaben beschäftigen und das Bearbeitungszentrum auch während der Pausen weiterlaufen lassen. Der Beschicker lässt sich an die Standardbearbeitungszentren von Homag seitlich anflanschen. Es ist eine preisgünstige, standardisierte und nachrüstbare Systemlösung für einen mannarmen Betrieb mit geringem Platzbedarf. Die manuelle Zugänglichkeit der Maschine bleibt uneingeschränkt erhalten.
Die Maschinensteuerung des Bearbeitungszentrums lenkt auch den Beschicker – eine Lösung aus einer Hand ohne Schnittstellenprobleme. Der Maschinenführer bedient die Zelle, das heißt Maschine und Beschicker, über nur eine Eingabeeinheit. Die »WoodWop«-basierte Programmierung ist für ihn leicht erlern-, bedien- und somit sicher beherrschbar.
Für eine hohe Flexibilität sorgt eine Kombination von herkömmlichen Saugelementen mit einem innovativen Flächensauger. Damit sind Werkstückgrößen mit den Außenmaßen von nur 400 x 400 mm bis hin zu Platten mit einer Abmessung von 3200 x 1600 mm problemlos handhabbar.
Homag Holzbearbeitungssysteme AG 72296 Schopfloch Tel.: (07443) 130, Fax: 132300 www.homag.de
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Sind 15 cm ein Muss?
