Neues Gesicht für Türen

Entspricht die Haustür optisch oder sicherheitstechnisch nicht mehr den heutigen Vorstellungen und Anforderungen, sollte sie ausgetauscht werden. »Viele Menschen scheuen jedoch die Kosten und vor allem den Aufwand, da der Austausch der Haustür in der Regel mit Stemm- und Mauerarbeiten verbunden ist. 90 Prozent unserer Kunden wollen jedoch genau das um jeden Preis vermeiden«, erklärt Helgo Sinram, der mit seinem Geschäftspartner Guido Wohlgemuth die Tischlerei Wohlgemut & Sinram in Frechen betreibt. Wenn die alte Tür im Kern noch gut erhalten ist, bietet die Tischlerei ihren Kunden daher die Haustürrenovierung nach dem System von Portas an. Mehrere hundert Haustüren hat die Tischlerei so in den letzten 20 Jahren bereits erneuert. Dabei dauert die Renovierung meist nur einen Tag: »Unsere Monteure holen die Tür morgens ab und bearbeiten sie in unserer Werkstatt. Bereits am Abend erfolgt die Endmontage. Sollte eine Bearbeitung der Türzargen erforderlich sein, übernimmt dies in der Zwischenzeit ein zweiter Mitarbeiter vor Ort«, erklärt Sinram das standardisierte Verfahren. Der alte Kern wird aufgearbeitet und flügelüberdeckend ummantelt.

Ob Holzdekor oder pulverlackiertes Aluminium, ob modern oder klassisch, ob mit Lichtausschnitt, integrierter LED-Beleuchtung, passendem Vordach oder seitlichem Wetterschutz – Kunden können aus einer Vielzahl an Varianten und Gestaltungsmöglichkeiten auswählen. Die renovierten Türen sind so nicht nur witterungsunempfindlich und pflegeleicht, sondern können häufig auch zur Energieeinsparung beitragen. In Sachen Einbruchsicherheit gehören eine Drei-Punkt-Verriegelung mit Schließzapfen, die die Tür an drei Stellen gleichzeitig sichert, und eine zusätzliche Aushubsperre mit drei Bolzen, die Aushebelversuchen mit Stemmeisen vorbeugt, zum Standard. Neben aufbohrgeschützten Schließzylindern können Kunden auch ein elektronisches Schließsystem mit PIN-Code-Tastatur oder integriertem Fingerscan-Modul erhalten.

Für die Tischlerei von Guido Wohlgemuth und Helgo Sinram, die bereits 1989 ihr Portfolio um das Portas-Programm erweitert hat, ist die Haustüren-Renovierung ein lohnenswertes Geschäft. Nahezu alle alten Türen können nach dem Portas-Reovierungssystem erneuert werden. Sollte der Zustand einmal dafür zu schlecht sein, bieten sie ihren Kunden eine neue Haustür nach Maß an. Rund ein Drittel ihres Umsatzes erwirtschaftet das Unternehmen mit der Renovierung von Türen und Haustüren. Im Schnitt kann damit ein Deckungsbeitrag von 25 bis 35 Prozent erwirtschaftet werden. »Wir verkaufen nicht über den Preis, sondern über Qualität und Service. Nicht selten sind wir für unsere Kunden dabei auch der Problemlöser, da eine neue Tür für sie einfach nicht infrage kommt«, so Sinram. »Wir beraten persönlich vor Ort, erstellen direkt ein Festpreisangebot und bekommen in den meisten Fällen auch sofort den Auftrag von unseren Kunden erteilt.«

Portas Deutschland 63128 Dietzenbach Tel.: (06074) 404-0, Fax: -190 www.portas.de