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Veka stockt bei Service und Forschung auf
Die Veka AG, Hersteller von Kunststofffenstersystemen mit Sitz im münsterländischen Sendenhorst, hat den Bereich Anwendungstechnik umstrukturiert, die Mitarbeiterzahl aufgestockt und das technische Service-Paket für seine Kunden weiter ausgebaut. Grund für diese Maßnahmen sind laut Veka die wachsenden Anforderungen des Fenstermarktes. Angesichts der wachsenden Flut von Normen und technischen bzw. baurechtlichen Vorschriften steige der Bedarf der Fensterbauer an fachkompetenter Beratung.
Mit rund 50 gut ausgebildeten Fachkräften sei die Abteilung, unter der Leitung von Hermann Schmitz, nun sowohl für die Entwicklung zukunftsweisender Fenstersysteme gewappnet, als auch für weit reichende Service-Aufgaben, heißt es. Unterstützung geben die Mitarbeiter demnach nicht nur für die Lösung technischer Probleme in Bezug auf die Fenstersysteme sondern auch in Fragen der Produktionsoptimierung sowie bei Ausschreibungen oder bauphysikalischen Berechnungen. Im Rahmen des »Projektes 2012« soll die Abteilung außerdem neue Technologien für den Kunststofffensterbau, alternative Werkstoffe und neue Verarbeitungsmethoden erforschen.
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