Poppig aufgepeppt

Trotzt der Enge Wenns mal eng wird, passt diese Faltschiebetür von Dana, und zwar sowohl räumlich als auch zum übrigen Zargen- und Türblattprogramm des Herstellers. Mit der zweiflügeligen Ausführung lassen sich breite Türelemente mit besonders kleinem Schwenkbereich realisieren. Die Flügel lassen sich über die verdeckten 3-D-Bänder justieren. www.dana.at

Auf die Tapete abgestimmt Mit seiner neuen Retro-Kollektion begibt sich Astra-Türen zurück in die 60er- und 70er-Jahre, als peppige Tapeten schlichte Pastelltöne in Gelb, Grün, Blau oder Beige aufpeppten. Die Türen und Zargen sind mit HPL beschichtet. www.astra-tueren.de

Wirklich stumpf Dextüra hat sein Programm um echte stumpf einschlagende Tüten erweitert. Die Türblätter schließen nicht nur flächenbündig mit der Zarge oder der Bekleidung ab. Öffnet man den Flügel, ist kein Falz zu finden. Verdeckte, dreidimensional verstellbare Bänder sorgen für einen gleichmäßigen Luftspalt zwischen Tür und Zarge. www.dextura.de

Durch die U-Bahn-Tür ins Wohnzimmer Der Digitaldruck bringt die U-Bahn-Tür ins Wohnzimmer. Westag und Getalit führt einen umfangreichen Katalog mit Digitaldruckmotiven für Türen und Schichtstoffe. Außerdem entwirft der Hersteller auf Wunsch auch individuelle Dekore für Türen und Wandabwicklungen. www. westag-getalit.de

Neues Schönheitsideal Dieses zweiflüglige Türelement von Herholz spiegelt viele typische Elemente des aktuellen Türendesigns wider. Dazu gehören die Aluzarge, der stumpfe Einschlag mit der gleichmäßigen, eleganten Fuge rund um die Flügel, die unsichtbaren Bänder, die chromfarbenen, matten Querintarsien sowie der waagerechte Verlauf des kanadischen Ahorn-Furniers. www.herholz.de

Bunter Lack aus Tintenstrahldrucker Piktura hat die farbige Lackierung auf dieser Ganzglastür nicht im Siebdruckverfahren, sondern mit einer Art Tintenstrahldrucker aufgebracht. Beliebige digitalisierte Motive lassen sich mit feinen Düsen ohne Beschränkung bei der Anzahl der Farben beducken. Darüber hinaus lassen sich die Glaselemente vor dem Bedrucken vollflächig oder punktuell sandstrahlen. www.piktura.de

Alles sehen – nichts hören Dormas neue Ganzglastüre kommt ohne sichtbare Beschläge aus. Das Türblatt dringt oben und unten, mit zungenförmigen Ausläufern in den im Boden bzw. Türstock eingelassenen Beschlag ein. Designpuristen werden sich darüber freuen, da sie sichtbare Bänder als störend empfinden. Ein Schließmechanismus lässt die Tür immer wieder zur einstellbaren Schließstellung zurückkehren. www.dorma.de

Einmal nicht in Alu Neu im Programm der Zimmertürenhersteller sind diese Schiebeelemente, die leichter sind als klassiche Schiebetüren und schwerer als die Elemente für begehbare Kleiderschränke. Der Beschlag lässt sich an der Wand oder an der Decke montieren. Die schlanken, Wengé-Fineline-furnierten Rahmenhölzer verleihen den Schiebe- flügeln eine besondre Eleganz – ungewohnterweise einmal nicht in Alu.

Renaissance des Reliefs Beim neuen Türendesign ist die Untergliederung in fünf gleich hohe waagerechte Felder sehr beliebt. Die meisten Hersteller legen hierzu waagerechte Adern aus Edelstahl ein. Moralt Türen bringt hier jedoch bei seinen Weißlacktüren die neue Retro-Spielart Relief ins Spiel. Flache, zart gerundete Nuten lassen die Felder optisch dreidimensional nach vorne springen. www.moralt.de