Das Fischgrät-Muster ist eines der beständigsten Elemente in der Geschichte der Innenarchitektur. Es ist ein zeitloser Klassiker und neuerdings wieder ein Trend im modernen Interior Design. Der ostwestfälische Bodenbelagshersteller Windmöller bietet deshalb seinen nachhaltigen und wohngesunden Bioboden Purline in Fischgrät-Formaten an – sowohl für das private Zuhause als auch für stark beanspruchte Objekt-Böden.
Der Bio-Polyurethanbelag verbindet Leistungsfähigkeit mit Nachhaltigkeit. Die technische Basis des Produkts ist „Ecuran“, ein Hochleistungsverbundwerkstoff, der überwiegend aus Pflanzenölen wie Raps- oder Rhizinusöl hergestellt wird und natürlich vorkommenden, mineralischen Komponenten wie Kreide – ohne den Zusatz von Chlor, ohne Weichmacher und ohne Lösungsmittel. Das Material gibt keine schädlichen Stoffe an die Raumluft ab und ist geruchsneutral – das bescheinigen etliche Umwelt-Siegel und Zertifizierungen wie der Blaue Engel oder das Cradle-to-Cradle-Zertifikat in Silber. Sämtliche Produktionsschritte sind „made in Germany“.
Die Purline-Herringbone-Selektion umfasst 34 Designs in zwei Formaten und drei Nutzungsklassen, vom Holzdekor bis zu Steinoptiken: Beton oder weißer Marmor gewinnen dem Fischgrät-Muster ganz neue Seiten ab.
Für eine schnelle, saubere und einfache Verlegung bietet Windmöllers Bodenmarke Wineo ecuran-basierte Selbstklebematten an. Sie kommen ohne Flüssigkleber aus und sind sofort begehbar. Die einseitig klebenden Single-Glue-Matten wurden speziell für die schwimmende Verlegung elastischer Bodenbeläge entwickelt und lassen sich bei einem späteren Austausch des Bodens rückstandslos entfernen.
Als Ergänzung zu den Bodenprodukten bietet Windmöller ein umfangreiches Servicepaket an: Für die schnelle und sichere Planung stellt der Hersteller BIM-Daten zur Verfügung, die für Projekte und Ausschreibungstexte verwendet werden können. Und durch die Nutzung der Online-Visualisierung Wineo-Floor-Viewer lassen sich die Fischgrät-Bodenflächen digital in jeden Raum projizieren, um vorab deren Wirkung zu überprüfen.
Doch worin liegt eigentlich die besondere Anziehungskraft dieses Musters? Woher kommt es und wie lässt es sich heute nutzen? Mit diesen Fragen und weiteren Informationen zur Herringbone-Selection sowie vielseitigen Referenzen beschäftigt sich das neue Architektenmagazin „Bodenprobe“ von Windmöller in seiner ersten Ausgabe.
Windmöller GmbH
32832 Augustdorf
Im Einklang mit der Natur
