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Deutsche ordern mehr Holzbearbeitungsmaschinen

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Deutsche ordern mehr Holzbearbeitungsmaschinen

Der Auftragseingang für Holzbearbeitungsmaschinen lag im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2007 um elf Prozent über dem Ergebnis des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Die Inlandsbestellungen stiegen sogar um 26 Prozent an. Bei der Auslandnachfrage gab es ein Plus von acht Prozent im Vergleich zum Vorjahresniveau, teilte der Verband Holzbearbeitungsmaschinen im VDMA mit.

»Besonders die zweite Verarbeitungsstufe sorgt im Moment für die Impulse im In- und Ausland«, sagt der Geschäftsführer des Verbandes, Dr. Bernhard Dirr. »Die primäre Holzverarbeitung verliert an Dynamik. Dies kommt nach einem regelrechten Boomjahr nicht überraschend. Die Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen sind jedoch für die nächsten Monate gut ausgelastet. Ein Wermutstropfen ist der Engpass bei der Materialbeschaffung, der längere Lieferzeiten mit sich bringt. Allerdings betrifft dies alle europäischen Hersteller«, kommentierte Dirr die aktuelle Situation. Die deutschen Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen beschäftigen zurzeit rund 21 000 Menschen in 220 Betrieben und produzierten im Jahr 2006 Maschinen und Werkzeuge im Wert von rund 3,7 Milliarden Euro.
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