Roto Frank sendet ein klares öffentliches Signal zur »Fensterbau Frontale«: Wie der weltweit agierende Fenster- und Türtechnikspezialist mitteilt, gehört er aus heutiger Sicht definitiv zu den Ausstellern der vom 29. März bis 1. April 2022 stattfindenden Branchenmesse.
»Damit lösen wir das unseren Kunden und dem gesamten Fachpublikum vor gut einem Jahr gegebene Versprechen ein, an der Messe festzuhalten«, erläutert Marcus Sander den Hintergrund der jetzt getroffenen positiven Entscheidung. Es gehe eben nicht nur in puncto Lieferfähigkeit oder Service darum, Zusagen einzuhalten, so Sander weiter.
Der gegenwärtig überwiegend erfolgreiche Kampf gegen die Pandemie stütze die Erwartung, dass die Messe 2022 wie vorgesehen als Präsenzveranstaltung realisierbar sei und damit die »so lange vermisste« Face-to-Face-Kommunikation auf internationalem Niveau ermögliche. Mit dem frühen Teilnahme-Entschluss wolle Roto vor allem ein weiteres Zeichen für »gelebte Kundennähe« setzen, sagte Sander.
Es liege nun an den Veranstaltern, ein ebenso sicheres wie attraktives Konzept für die »Fensterbau Frontale« im kommenden Jahr zu erarbeiten.