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International und digital gut besucht

Fazit zur interzum@home
International und digital gut besucht

Eine insgesamt positive Bilanz zieht die Koelnmesse nach dem Schluss der interzum@home vom 4. bis 7 Mai 2021. »Mein Fazit ist, egal ob digital oder vor Ort: Es ist wichtig, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Standort eine starke Messe zu haben, die eine weltweite Ausstrahlung hat – und das ist die interzum«, so Oliver Frese, COO der Koelnmesse.

Über 10.000 Teilnehmende aus 132 Ländern haben sich vier Tage lang aktiv zu den globalen Megatrends wie Digitalisierung, Individualisierung, Mobilität oder Urbanisierung informiert und ausgetauscht. Besonders im Fokus stand aber in diesem Jahr das Thema Nachhaltigkeit. Es fanden 230 Digital-Events mit insgesamt 4.240 Minuten Content statt, die rund 100.000 Visits aus 132 Ländern hatten. Damit war die interzum @home wieder sehr international.

Alle Vorträge und Präsentationen in der Mediathek

Insgesamt gab es über 80.000 Chats und Audio-Video-Calls. In den 5.760 Minuten Veranstaltungsdauer der interzum @home wurden mehr als 10.000 Leads generiert. 3,5 Terabyte Video-Rohmaterial wurde im Rahmen der Studioaufzeichnungen zur interzum @home produziert. Wer also in den vier Tagen der interzum @home etwas verpasst hat oder sich bestimmte Themen noch einmal ansehen möchte, kann alle Vorträge und Präsentationen auch jetzt noch ansehen und anhören unter https://www.interzum.de/

Die Zukunft wird hybrid

Insgesamt waren sich die Aussteller einig – eine digitale Messe kann kein Ersatz für die interzum in Köln sein. Denn der physische Kontakt ist eminent wichtig. »Für uns als Koelnmesse, aber auch für die Aussteller waren die letzten vier Tage eine steile Lernkurve“, so Oliver Frese. »Dabei haben sich sicher einige zentrale Punkte herauskristallisiert«, so der COO weiter. »Zum einen muss der Zugang zu einer Plattform für die User so einfach und komfortabel wie möglich sein, zum anderen setzten sich am Ende immer gut aufbereiteter, spannender Content, eine intensive Vorbereitung, eine gute Präsentation und aktives Lead Management durch. Das heißt, dass wir noch mehr darüber gelernt haben, welche Features und welche Themen die Besucher interessieren und bei welchen Showfloor-Inhalten und an welcher Stelle eines Streams besonders viele Zuschauer drangeblieben sind. Diese Analysen sind für uns, aber auch für die Aussteller wichtig. Wir werden jetzt unsere Erfahrungen mit den Erfahrungen der Aussteller matchen, um im Zusammenspiel unsere digitale Plattform weiterzuentwickeln, denn das Messekonzept der Zukunft wird aus unserer Sicht hybrid sein« so der COO.

Zur interzum 2023 werden dann die digitalen Bausteine die logische Ergänzung zur physischen Präsentation in den Hallen darstellen. Dabei liegt der Fokus in der Zukunft auf Wissen und Content im Netz, Erlebnis und Socializing vor Ort, aber immer mit fließenden Übergängen. Und das verbindende Element ist das Networking, das sowohl online als auch offline möglich ist und wichtig bleiben wird.

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