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Zu hoher Lohnabschluss kostet Arbeitsplätze

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Zu hoher Lohnabschluss kostet Arbeitsplätze

Ein Lohnabschluß wie in der Chemieindustrie von 3,6 Prozent mehr Lohn kostet in der Holz- und Möbelindustrie 8000 Stellen. Dirk Uwe Klaas, Geschäftsführer der Verbände der deutschen Holz- und Möbelindustrie, fordert deshalb in der laufenden Tarifrunde 2007 einen »Holzabschlag«. Die wirtschaftlich schwächere Verfassung der Branche müsse berücksichtigt werden. Mit einer durchschnittlichen Umsatzrendite von rund 1,5 Prozent liegt die Möbelindustrie deutlich unter dem Niveau anderer Industriezweige (Maschinenbau 4,5 Prozent, Chemieindustrie 9,5 Prozent). Die IG-Metall hält an ihrer Forderung von 6,5 Prozent mehr Lohn für alle Industriezweige fest. Klaas appelliert an die IG-Metall, sich nicht durch ein gutes Jahr 2006 blenden zu lassen und die Tarifpolitik mit dem Augenmaß der letzten Jahre weiterzuführen.

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