Vor zwei Jahren hatte auf der Ligna Hoffmanns Tischfräsen-Generation MU ihre Premiere. Nun ist in der Bruchsaler Schwalbenkolonie die nächste Generation geschlüpft: Die autonom arbeitende, kabellose 18-V-Akku-Tischfräse MU-3 Attila, welche die Schwalbentechnik auf die Baustelle bringt.
Neues gibt es auch im Stationärmaschinenbereich: die achsengesteuerte Funktionskombination MS-35 SF mit Doppelgehrungssäge, Fräsmaschine und Bohrmaschine. Die Anlage ist ausgestattet mit einem individuellen, den Abläufen angepassten Vorlegemagazin und automatischem Werkstückpositionieren für den Durchlauf. Sie führt selbsttätig Säge- und Fräsabläufe aus, plus anschließendem Abstapeln der fertigen Teile nach individueller Situationsbestimmung – alles inklusive Onlineanbindung an ein Firmennetzwerk bzw. ERP-System oder zum Einlesen der Daten per Barcode-Scanner.
Auch in der Schwalbenfamilie zwitschert Nachwuchs: Die bisher kleinste Ausführung, die Mini-Schwalbe W-0 mit einem Projektionsquerschnitt von nur 3,3 x 4,4 mm gibt es in den Längen 10 mm, 22 mm und 35 mm. Klein und filigran dient das »Schwalbenküken« zum Verbinden sehr schmaler Rahmenteile ab 6 mm Breite.
Halle 13, Stand B 28
Hoffmann GmbH Maschinenbau
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