Gesetzesvorgaben, etwa zu Standards oder Förderungen beim Einbruchschutz, tangieren die Entscheidungen der Technikhersteller. Dr. Eckhard Keill, Vorstandsvorsitzender von Roto, fasste während des Roto-Fachpressetages 2017 den Stand seines Engagements auf der politischen Bühne zusammen. Demnach konzentriere Roto seine Kräfte auf Deutschland, nachdem die Forderung nach einem europaweiten Bündnis für Einbruchschutz »in den Brüsseler Bürokratiemühlen zerrieben wurde«. Die Zwischenbilanz sei aber tendenziell positiv: Speziell eine von Roto 2016 beauftragte, repräsentative Forsa-Studie stieß, wie Keill hervorhob, auf starke Beachtung. Zu ihren Ergebnissen gehöre die Aufgeschlossenheit von zwei Dritteln der Bundesbürger für gesetzliche Einbruchschutz-Mindeststandards.
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