Vor 20 Jahren kam die Hoffmann Schwalbe auf den Markt: eine unkomplizierte, flinke, effiziente und günstige Verbindungsart. Jetzt gibt es eine Jubiläumsedition der MU.
Die Suche nach einer Verbindungsart, die unkompliziert, effizient, schnell und kostengünstig sein sollte, brachte vor über 20 Jahren die »Hoffmann-Schwalbe« hervor. Das war die Geburtsstunde der Fräseinrichtung »MU« (manuelle Universalität): stabiles Funktionsgestell mit Tischauflage, Gehrungsanschlag, Fräsmotor und Doppelfunktions-Schwenkhebel, der das Werkstück festhält und gleichzeitig den Keilnutfräser durch das Holz zieht. Die Schwalbenverbindung hat sich rasch in allen Bereichen der Holzbearbeitung durchgesetzt. Filigrane Bilder- und Zierrahmen oder Glasleisten ab acht Millimeter Breite sind ebenso möglich wie das Zusammensetzen von Möbelteilen, vor allem Gehrungen, Türrahmen, Kränze, Sockel, Blenden, Arbeitsplatten und der Einsatz im kompletten Innenausbau. Sogar bei Bauelementen wie Fenstern – mit und ohne Sprossen, Terrassentüren, Hebe/Schiebeportalen, Pfosten/Riegelkonstruktionen, Glasfassaden sowie Wintergärten. Selbst im konstruktiven Rahmenbau ist die Schwalbe aufgrund der erzielbaren Festigkeitswerte zu finden, auch der logistischen sowie montagetechnischen Vorteile wegen. Im Jahre 1993 kam dann eine Neuentwicklung, die »MU 2« auf den Markt. Eine universale Tischmaschine, transportabel und höchst funktionell, die auch heute noch mit ein paar Liftings up to date gehalten, praktisch unverwüstlich, weltweit gerne benützt wird.
Jetzt will die Firma Hoffmann mit »Edition 2010« Danke sagen. Ausgestattet mit einem Fräserpaket inklusive einem Startersortiment in den vier Schwalbenabmessungen W 1, W 2, W 3 und W 4 ist das Jubiläumsmodell im Jahr 2010 in begrenzter Auflage zu einem Vorteilspreis erhältlich.
Halle 9, Stand 414
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Sind 15 cm ein Muss?
