Simulation statt Probelauf

„Imawop“ und „ImawinCAD“, die Software-Werkzeuge für die Bedienung der „Bima“-Bearbeitungszentren, sind jetzt in der Version 5.0 auf dem Markt. Neu ist eine 3-D-Simulation, die zeigt, wie Werkzeuge oder auch ganze Adapter und Aggregate das Werkstück umfahren, zwischen Saugern hindurch lavieren und wie sie in schwierigen Konturbereichen positioniert sind. Ohne das Bearbeitungszentrum zu blockieren, kann das Programm optimiert werden, sodass es beim ersten spanenden Einsatz fehlerfrei abläuft.

Die 3-D-Funktion steht sowohl bei Imawop als auch bei ImawinCAD zur Verfügung und darüber hinaus bei Programmen, die per DXF eingelesen werden. Dafür hat Ima Schnittstellen zu Programmen wie „Pytha“ geschaffen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Werkstück dreidimensional dargestellt und von allen Seiten betrachtet werden kann. Das Werkstück lässt sich so programmieren, wie es auf der Maschine aufliegt; das vermeidet komplizierte Dreh- oder Spiegelvorgänge im Kopf des Programmierers. Ebenfalls weiterentwickelt wurde das „Imawop Quicktool“. Damit sind die Festlegung der Konturen für das Verleimen und die gesamte Nachbearbeitung mit wenigen Mausklicks zu erledigen. Außerdem bietet Quicktool jetzt die automatische Zerstückelung von Restteilen. Es vereinfacht auch den Aufruf und die Platzierung von Bearbeitungsmakros, wie z.B. das einfache Setzen eines Bohrbildes auf eine Referenzposition.

Ima Klessmann GmbH 32312 Lübbecke Tel.: (05741) 331-0, Fax: -420 www.ima.de