Was nutzt die beste Säge, wenn das Sägeblatt verläuft oder die Schnittkante unsauber wird? DeWalt hat sich Gedanken gemacht, mit welchem Zubehör dem Tischler/Schreiner die Arbeit leichter von der Hand geht. Drei Beispiele aus dem Bereich Sägeblätter.
Beim Zuschneiden beschichteter Werkstoffe kommen oft halbstationäre Kreissägen zum Einsatz. Für diesen Maschinentyp hat DeWalt jetzt ein Sägeblatt im Programm, das durch den Hohlschliff der HM-Zähneabsolut ausrissfrei arbeitet. Die vorstehenden Flanken des Sägezahns ritzen die Beschichtung ein, ehe die Hauptflanke das Material trennt. Die CNC-gefrästen, nachschleifbaren Zähne garantieren eine hohe Standzeit. Das Sägeblatt ist mit Durchmesser 250 mm und 60 Zähnen (»DT 4217«) bzw. mit Durchmesser 305 mm und 72 Zähnen (»DT 4218«) erhältlich.
Für extra scharfe, ausrissfreie und saubere Schnitte mit der Stichsäge eignet sich das Spezialstichsägeblatt »DT 2074« (Bild unten rechts). Durch seine besondere Bauform lassen sich randbündige Schnitte bis an den Anschlag des Sägeschuhs ausführen. Der breite Blattkörper verfügt über Aussparungen für eine optimale Kühlung. Das verhindert das Ansengen des Werkstücks und minimiert das Verlaufen des Blattes.
Die Stichsägeblätter der XPC-Baureihe stehen ebenfalls für präszise Schnitte und verfügen über eine patentierte Eintauchspitze. Extrem scharfe Zähne und tiefe Zahntäler sorgen für einen guten Spanabtransport mit vermindertem Ausriss. Der Blattkörper verjüngt sich zum Blattrücken hin, wodurch eine bessere Kontrolle und ein sauberes Schnittbild auch bei engen Kurven gegeben ist.
DeWalt 65502 Idstein Tel.: (06126) 21-1, Fax: -2770 www.dewalt.de
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