Trepcad wurde 2006 mit dem Bundes-Innovationspreis ausgezeichnet. Nun liegt bereits die neue Version vor.
Anwender von Trepcad kommen ohne CAD-Kenntnisse aus: eine vorgegebene Muster-Treppe wird durch Parameter auf die Gegebenheiten beim Kunden angepasst. Fertigungspläne werden nicht gezeichnet sondern automatisch generiert. In der Version 4 erhöhen Grundrissformen mit schrägen An- und Austritten die Gestaltungsfreiheit. Geradläufige Treppen mit einem Eckwinkel kleiner oder größer als 90° lassen sich ebenso konstruieren, wie unterschiedlichen Laufbreiten. Auch Treppen mit feststehenden Podesthöhen oder mehrläufige Treppen mit unterschiedlichen Steigungsverhältnissen lassen sich auf einfache Weise erstellen.
Eine noch leistungsfähigere automatische Verziehung sowie die optionale manuelle Nachbearbeitung (Beispiel: interaktives Drehen einzelner Stufen) löst auch schwierige Konstruktionsaufgaben. Weitere Neuerungen sind editierbare Profil- und Normstufenlisten sowie eine erweiterte Druckausgabe.
Als Systemvoraussetzungen reicht ein windowsfähiger PC (Windows 98, ME, NT, 2000, XP) mit Drucker völlig aus. Damit ist das Programm ohne zusätzliche Investitionen in Hardware sofort einsatzfähig. Trepcad 4 kostet 980 Euro. Bisherige Anwender erhalten für 390 Euro ein Update. Version 4 wird auf den Anwendertreffen in Kleve und Würzburg vorgestellt.
Trepcad GmbH 47533 Kleve Tel. (02821) 8977-91, Fax: -92 www.trepcad.de
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Sind 15 cm ein Muss?
