Kompakt und vielseitig ist die neue vertikale Bohrmaschine »Brema Eko 2.2«. Auf minimaler Austellfläche bewältigt sie Werkstücke mit unterschiedlichsten Abmessungen und eignet sich besonders für die Just-in-time-Produktion, auch bei sehr komplexen Bearbeitungen. Der Bediener stellt das Werkstück auf die senkrechte, leicht nach hinten geneigte Einlaufrollenbahn. Ein flinkes Zangenpaar ergreift das Werkstück von unten und führt es durch die Maschine hindurch, wo vertikal verfahrende Aggregate ihre Arbeit verrichten. Senkrechte leicht geneigte Gummirollen geben dem Werkstück Halt. Das Maschinenkonzept kommt komplett ohne Umrüsten aus, was natürlich der Leistung zugutekommt. Mit den vertikalen Bohrmaschinen der Brema-Baureihen lassen sich sämtliche Bohr- und Fräsarbeiten sowie das Leim- und Dübeleintreiben erledigen. Darüber hinaus können weitere Beschlagsetzeinheiten gesteuert werden. Die Maschine lässt sich exakt nach den Anforderungen an die Produktion konfigurieren. Die Frässpindeln, Bohrköpfe und Aggregate entwickelt und fertigt HSD, der Weltmarktführer im Bereich der Mechatronik, für Biesse. Die vertikale Lage der Platte und des Arbeitstisches mit Gummirollen gewährleisten ein hohes Maß an Ergonomie beim Beschicken und Entnehmen. Die Maschinenkonzeption empfiehlt sich auch für besonders empfindliche Werkstücke.
Biesse Deutschland GmbH
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