Maschinen & Anlagen
Immer universeller
Die Spezialmaschinen von Hoffmann werden immer universeller. Die fixe, kundenspezifische Anordnung der Aggregate weicht flexiblen CNC-Achsen.
Vor 20 Jahren erfanden Martin und Thomas Hoffmann die »Hoffmann«-Schwalbe. Hoffmann fertigte zunächst kleine Maschinen, mit denen sich die kleinen doppelschwalbenschwanzförmigen Verbinder beispielsweise stirnseitig in die Gehrungsflächen von Rahmenprofilen einfräsen ließen. Mit den Jahren kamen immer neue, größere und speziellere Maschinen hinzu. Neben der Frässtation zogen Kapp- und Dübelbohraggregate in die Maschinen ein. 2004 entstand die Maschinenserie »X-Line«, eine Doppelgehrungssäge mit stirnseitigen Bohr- und Fräsaggregaten. Diese Maschine fand regen Absatz bei Fenster- und Türenherstellern sowie Spezialisten wie Sargherstellern. Zunächst waren die X-Line-Maschinen reine Sondermaschinen, die exakt auf bestimmte Materialquerschnitte ausgelegt waren. Inzwischen heißt die Maschine »X«. Alle Einstellungen erfolgen über CNC-Achsen, sodass sich jeder Schifterschnitt mit beliebigen Fräs- und Bohrbild programmieren lässt. GM
Hoffmann GmbH Maschinenbau 76646 Bruchsal, Tel.: (07251) 9544-0 Fax: 954444, www.hoffmann-schwalbe.de
Teilen: