Bürkle informierte auf der Ligna. In über die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten seiner Spritzlackiertechnik. 2017 stieg das Freudenstädter Unternehmen in dieses Marktsegment ein. Bis heute hat der Maschinenhersteller eine Vielzahl von Projekten umgesetzt. Das Spektrum reicht von Stand-alone-Maschinen bis zu hochgradig automatisierten und vernetzten Stückzahl-1-Anlagen.
Die hohe Flexibilität des Robus-Spritzlackierkonzeptes sorgt dafür, dass das gewählte Material eines Werkstücks und seine Geometrie kaum eine Rolle spielen. Ein Anwender ist beispielsweise die Schreinerei-Holzbau Bantli AG aus dem schweizerischen Eschenz. Für sie hat Bürkle eine spezielle Spritzanlage für Werkstückkanten entwickelt, die besonders gute Lackierergebnisse erzielt.
Geschäftsinhaber Oliver Bantli sagt: »Das geniale Konzept der für uns entwickelten und gebauten RobuSeco-Spritzlackieranlage überzeugt. Wichtig war ein sehr hoher Automatisierungsgrad. Dies gelingt durch die Kombination von Werkstückreinigung, integrierter Wendeeinheit und automatischem Handling mit Hordenwagen. So ist ein beinahe mannloses Lackieren in höchster Qualität möglich.«
Robert Bürkle GmbH
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