Wie sind Ihre Lager eingeräumt? So, dass man alles auf einen Blick überschaut? Oder dauert es jedesmal seine Zeit, bis Ihre Mitarbeiter fündig werden? Bedenken Sie: Die Suche nach den richtigen Platten, den passenden Kanten, Beschlägen usw. kostet Ihr gutes Geld! Und das muss wirklich nicht sein.
Damit Sie keine Suchzeiten mehr haben, sollten Sie Ihr Lager so aufbauen:
Materialgruppen: Prüfen Sie, welche Materialgruppen immer vorhanden sein sol- len, und beachten Sie dabei, wo was verarbeitet wird. Manchmal muss ein Material raus aus dem Magazin und dorthin, wo es regelmäßig benötigt wird.
Material von Handmaschinen trennen: Die Standard-Materialregale sind streng (!) von den Handmaschinen zu trennen, sonst haben Sie in kürzester Zeit wieder das alte Chaos beieinander! Material für bestimmte Maschinen: Die Ausnahme von der vorigen Regel: An eine bestimmte Maschine gebundenes Material darf mit dieser zusammen gelagert werden (zum Beispiel Lamellos und Fräse). Dieses Material bekommt einen Hauptlagerort im Magazin; angebrochene Schachteln stehen neben der Maschine. Aufbau des Beschlägelagers: Wie ein Keksregal im Supermarkt: Von vorne sieht man immer nur eine Sorte; der Nachschub ist dahinter gelagert. Links und rechts stehen andere Materialien. Power-Tipp: Denken Sie an das Keksregal im Supermarkt: Je ordentlicher, desto schneller ist für Sie der Gang durch den Supermarkt. Für Ihre Mitarbeiter im Lager gilt dasselbe!
Weitere Infos über den Nutzen und die Amortisation eines Clean-up-Projektes oder einer Lageroptimierung finden dds-Leser unter www.paulus-lager.de
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Sind 15 cm ein Muss?
