»Vectorworks Interiorcad 2022«, das fertigungsrealistische CAD-System für den Bereich Möbel- und Einrichtungsbau, erscheint in diesem Jahr erstmalig komplett ohne Dongle. Denn statt der betagten Stecker steht jetzt flächendeckend ein Cloudservice bereit, der die tägliche Arbeit mit »Interiorcad« nochmal flexibler macht. Zu den weiteren Highlights der aktuellen Version zählen die frei konfigurierbaren Stücklisten. Ohne Programmierkenntnisse stellen die Anwender jetzt ganz einfach Exporte für Stück- und Zuschnittlisten selbst zusammen. Dies funktioniert entweder komplett »from the scratch« oder mithilfe verschiedener Exportvorlagen, die nach Wunsch angepasst werden können. Der neue intuitive Export-Editor macht’s möglich.
Viele Schreinereien und Tischlereien möchten den Weg in die durchgängige Fertigung gehen, stehen dabei jedoch vor Hindernissen wie knappem Budget...
»Interiorcad 2022« bietet zudem umfangreiche Konstruktionsoptionen bei der Rahmenaufteilung. Fronten mit Türen, Schubladen oder Blindfronten können nun mit aufrechten oder waagerechten Mittelfriesen sowie verschiedenen Fülloptionen beliebig aufgeteilt werden. Überstände für Böden und Seiten lassen sich jetzt beliebig in die positive sowie negative Richtung (Rücksprünge) definieren. Bisher war dies nur bei Mittelseiten sowie Fach- und Konstruktionsböden möglich. Im Korpusgenerator können Mittelseiten auf Wunsch nun die Korpusböden, Blenden oder Sockel teilen. Umgekehrt funktioniert das ebenso, Korpusböden können beispielsweise Mittelseiten teilen. Weitere Features und Informationen gibt es schon jetzt auf der eigenen Website online: www.extragroup.de/interiorcad/updates/interiorcad-service-select
Halle 11.1, Stand 136
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Sind 15 cm ein Muss?
