Technik
Die dritte Dimension
Türen mit plastischen Furnierfriesen von Prüm
Türenhersteller Prüm wagt sich mit zwei Neuentwicklungen in die dritte Dimension vor. Bei der ersten Variante der »3D-Tür« wölbt sich das querverlaufende Furnierfries im oberen oder im unteren Türdrittel nach außen. So entsteht ein Hohlraum, in den sich z. B. eine Lampe integrieren lässt. Im zweiten Fall haben die Produktentwickler Tür und Schrank zu einer Einheit verbunden. An der Aufdeckseite werden zwei Flügelelemente am Türblatt montiert, die reichlich Platz für kleine Accessoires bieten. Dahinter ist ein Spiegel verborgen, praktisch für den schnellen Blick auf die Garderobe vor dem Verlassen des Raumes.
Beide Varianten sind Teil der Produktlinie »Royal«, die mit quer- oder längsfurnierten Flächen in Makassar, Wenge, Zebrano, Teak oder rotbraunem Rosenholz arbeitet. Die einzelnen Furnierfriese sind durch flächenbündig eingelassene Aluminium- oder Edlestahl-adern voneinander getrennt.
Prüm-Türenwerk GmbH 54595 Weinsheim Tel.: (06551) 12-01, Fax: -550 www.tuer.de
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