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Studie Deutschland braucht neue Wohnungen

Bauelemente
Studie Deutschland braucht neue Wohnungen

In Deutschland wird der Wohnraum knapp, Verbände fordern bessere Bedingungen für den Wohnungsbau.

400000 neue Wohnungen müssen nach Berechnungen des Eduard Pestel Instituts bis zum Jahr 2025 jedes Jahr in Deutschland gebaut werden, um den Bedarf langfristig decken zu können. Tatsächlich wurden 2008 nicht einmal 200000 Wohnungen fertiggestellt. Vor allem Ballungsräume sind betroffen.

Gründe für den hohen Bedarf sind u.a. die demografische Veränderung, immer mehr ältere Menschen benötigen barrierefreien Wohnraum. Außerdem lassen sich nach Einschätzung der Wohnungs- und Bauwirtschaft 20 Prozent der Wohnungen aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren nicht mehr sinnvoll sanieren und müssen ersetzt werden.
Der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB), der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) und die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau (DGfM) sehen die Politik in der Pflicht, die Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau zu verbessern. Steuerliche Abschreibungen, die Absetzbarkeit von Handwerkerrechnungen sowie der Ausbau von KfW-Programmen sollen für Belebung sorgen und auch gesamtwirtschaftlich Impulse geben.
Die Studie mit dem Titel »Wohnungsmangel in Deutschland?« wurde im Auftrag des BDB, des BFW und der DGfM durchgeführt.
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