Trittschalldämmung aus Hanf: Naturdämmmatten bestehen aus schnell nachwachsenden, ressourcenschonend angebauten europäischen Hanffasern. Sie gelten als gesundheitlich unbedenklich und erfüllen alle Qualitätsanforderungen inklusive bauaufsichtlicher Zulassung. Zudem sind sie angenehm zu verarbeiten. Als Trittschall erfüllen sie vier Aufgaben: Schallentkopplung, Kälte- und Hitzeschutz sowie Feuchtigkeitsregulation. Die Hanfpflanze besteht überwiegend aus Kohlenstoff. In den Matten bleibt dieser über die Nutzungsdauer klimafreundlich gebunden.
Reste lassen sich kompostieren. Geschäftsführerin Kathleen Brooks erklärt: »In unserem Verarbeitungsprozess werden die Hanffasern ausschließlich mechanisch behandelt, ohne weitere Zusätze.« So sind sie vielfältig verwendbar, zum Beispiel als Randstreifen, Schallentkopplungsstreifen oder Trennwandstreifen bei schwimmend verlegtem Estrich oder zur Auflage bei abgehängten Decken sowie unter Parkett- und Laminatböden. Ebenso füllen sie Spalten zwischen Fenster- oder Türrahmen und der Mauerwerkslaibung aus. Je nach Anwendung kann auch das Fugenband oder die noch flexiblere Stopfdämmung aus Hanffasern die richtige Wahl sein.
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