Flott wachsende Rohstoffe fürs Fenster

Im Gegensatz zu Holz benötigt Bambus nur wenige Jahre, um als Rohstoff für die Produktion von Fenstern zu dienen. Botanisch wird Bambus den Gräsern zugeordnet. Bereits nach fünf Jahren ist der wertige Rohstoff reif für die Ernte und die Weiterverarbeitung – und nicht erst nach 35 Jahren wie Holz. Aus diesem nachhaltigen Rohstoff liefert die niedersächsische Firma Lotze & Partner Bambusprodukte GmbH Fenster, die dem heutigen Stand der Technik entsprechen. Bambus ist härter als Eiche, frei von allergie-auslösenden Stoffen und hochgradig formstabil. »Unsere Begeisterung für das Material Bambus überträgt sich schnell auf unsere Kunden, wenn sie seine tollen Eigenschaften kennenlernen«, sagt Heinz Sonneborn von Lotze & Partner. Denn Bambusfenster eignen sich für alle Haustypen, auch für den Einsatz bei Sanierungen, in Energiespar- oder Niedrigenergiehäusern. Auch in Bezug auf die Resistenz gegen salzhaltige Luft und Schimmel kann das Bambusfenster überzeugen. In Deutschland sind die Fenster mit der zeitlosen und ruhigen Maserung in naturbelassenen Farbtönen erhältlich. Zudem kann das Bambusfenster in nahezu allen Lasuren lasiert und in RAL-Farbtönen lackiert werden.

Auf der Messe HanseBau in Bremen wurden im Januar die ersten Hauseingangstüren aus 100 % Bambus vorgestellt.

Lotze & Partner Bambusprodukte GmbH 28832 Achim Tel.: (0421) 3509-790, Fax: -790 www.kul-bamboo.com