Alarm eingebaut

Die „Weru Secur“-Fenster bringen ihre Alarmanlage mit: Im Flügel eingebaut ist ein Öffnungs- und Verschluss-Überwachungssystem. Es kontrolliert den Beschlag automatisch, sobald das Fenster geschlossen ist. Der Nutzer braucht sich um nichts zu kümmern – kein Ein- und Ausschalten, kein Scharfschalten, kein Fehlalarm. Leuchtdioden zeigen die Öffnungs- und Verschlusszustände an: Rot weist auf ein nicht korrekt verschlossenes – auch gekipptes – Fenster hin, der Alarm ist inaktiv. Grün steht für ein korrekt verriegeltes Fenster – das System ist aktiv. Bei einem Einbruchversuch wird direkt am Fenster über eine Sirene ein 85 dB lauter Alarmton ausgelöst – für mindestens zwei und höchstens zehn Minuten. Das System ist werkseitig montiert, es benötigt keine externe Stromzufuhr. Die Batterie hat eine Lebensdauer bis zu drei Jahren; ein notwendiger Austausch wird durch Blinken angezeigt und dann vom Fachbetrieb vorgenommen. Die Alarmfunktion kann optional auf die Verglasung ausgedehnt werden: Ein Glasbruchmelder ist dann per Kabel mit dem Secur-Modul verbunden. Im Weru-Lieferprogramm wird es die Serien „Castello“ und „Palazzo“ sowohl mit als auch ohne Secur-Zusatz geben, sodass der Nutzer besonders gefährdete Bereiche, etwa das Erdgeschoss, mit Alarmfenstern und den Rest des Hauses mit Normalfenstern ausstatten kann.

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