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Parcours durchs Interior Design geht in Runde 29

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Parcours durchs Interior Design geht in Runde 29

Parcours durchs Interior Design geht in Runde 29
Das Konzept der Passagen kommt an: Design genießen in ungewöhnlicher und ungezwungener Atmosphäre Wolfgang Burat

Zum 29. Mal eröffnen die »Passagen« im Januar 2018 die internationale Designsaison. Die Shows internationaler Designer und Hersteller locken die Design-Freunde auf den dicht gestaffelten Parcours durch die Kölner Innenstadt. Das Programm zeichnet sich durch eine Happening-Struktur von Veranstaltungen und Vernissagen aus, die durch Shows internationaler Kulturinstitute sowie Museen bereichert wird.

Mit zwei Previews werden am 14. Januar die Passagen 2018 eingeläutet: Am Nachmittag die Ausstellungseröffnung im Ungers Archiv für Architekturwissenschaften mit Sitzmöbeln des legendären Architekten Egon Eiermann und abends die Eröffnung der Preisträgerausstellungen »Best of Best« und »Winner« des internationalen »Iconic Awards 2018: Interior Innovation« im Kölnischen Kunstverein.

Das Museum für Angewandte Kunst Köln zeigt eine von Stylepark kuratierte Ausstellung mit interessanten Neuheiten unterschiedlicher Designer in einer spektakulären Szenographie des Münchner Designerduos Relvão Kellermann sowie eine Installation des international bekannten Berliner Designers Werner Aisslinger.

Das Französische Kulturinstitut präsentiert in Kooperation mit der Villa Noailles in Hyères die Glasserie »Figurés« der jungen Pariser Designerin und Design Parade-Preisträgerin Pernelle Poyet.

Das Belgische Viertel vereint auch 2018 das gesamte Spektrum der Passagen-Shows: von High-End-Herstellern wie Boffi, De Padova und Jan Kath in ihren Flagshipstores, oder in ungewöhnlichen Locations wie Xilobis in der Street Art Galerie 30 works oder Mosatec im Waschsalon, über preisgekrönte junge Designer wie Thomas Schnur, Klemens Grund und Jan Cray bis hin zu Newcomern wie beispielsweise Able, Moki oder Rahmlow. Dieses Kölner Start-up steht in der Tradition des Familienunternehmens Rahmlow-Möbeldesign und zeigt zu den Passagen neu gestaltete Klassiker, gefertigt in kleinen Handwerksbetrieben der Region.

Der Rheinauhafen bietet neue und bekannte, permanente und temporäre Showrooms wie Hypnos Beds, Ikono, Vitra Bad, Markilux, Garten + Design, Quirrenbach sowie Ausstellungen von Luctra oder die »Flying Spaces« von Wohnidee und Schwörer Haus. In den Ausstellungsräumen Werft 5 inszenieren die Designerinnen und Ausstellungsmacherinnen Hannah Kuhlmann und Jana Manfroid junge Designtalente in einer multi-sensorischen Ausstellungs-Szenographie.

Auf der anderen Rheinseite, in unmittelbarer Nähe zur Messe präsentiert die Design Post das gesamte Spektrum ihrer 33 Aussteller von A wie Acousticpearls bis Z wie Zeitraum in der besonderen Atmosphäre dieser ehemaligen Posthalle.

Die Nachwuchsdesigner der Gestaltungshochschulen sind wieder stark vertreten und werden auch diesmal für Überraschungen sorgen: im Belgischen Viertel die Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur mit einer Installation in der Kirche St. Michael sowie die Hochschulen Stuttgart, Coburg, Kaiserslautern und Mainz in der Galerie Kunstverein Kölnberg, darüber hinaus die Kunsthochschule Offenbach, die Gruppe Designkrefeld der Hochschule Niederrhein, die HAWK Hildesheim sowie die Fakultät für Architektur der TH Köln.

Der Design Parcours Ehrenfeld geht in die 11. Runde und ist nach wie vor ein Hotspot der Passagen, die 1990 von Sabine Voggenreiter gegründet wurden.

Alle Infos zu den Passagen unter www.voggenreiter.com

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