Allgemein
Im Griff der Bürste
Bürsten statt Verpackungsmaterial – damit lassen sich Oberflächen während der Produktion und beim Transport besser schützen. Der Spezialhersteller Mink kennt sich damit aus.
Hochglanzoberflächen sind beliebt, aber empfindlich. Penibel muss darauf geachtet werden, auch den kleinsten Schmutzpartikel vom Werkstück fernzuhalten – zu groß ist die Gefahr, dass etwas zerkratzt wird. Styropor, Schaumstoff, Teppich oder Gummi sind nur mäßig flexibel und eingelagerte Schmutzpartikel beschädigen die sensiblen Oberflächen. Dies kann zu Ausschuss, Zeitverzögerung und unnötigen Kosten führen. Mink, ein Hersteller technischer Bürsten, hat sich darauf eingestellt und bietet speziell für die Holzverarbeitung entwickelte Produkte an: Auflagematten und -bänder, die mit geschmeidigen Faserbündeln bestückt sind. Sie werden auf Transportwagen angebracht, auf Gestellen zum senkrechten Lagern lackierter Bauteile, oder auf flächigen Unterlagen. Festigkeit und Haltegrad der Bürsten können durch die Auswahl von Faserdichte, -länge und -durchmesser nahezu beliebig variiert und an das Gewicht der Werkstücke angepasst werden. Späne, Splitter oder andere Schmutzpartikel fallen in die Zwischenräume, sodass ein Zerkratzen der Oberflächen nahezu ausgeschlossen ist.
Halle 16, Stand F 13
August Mink KG
73035 Göppingen
Tel.: (07161) 4031-0, Fax: -500
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