Fachbeiträge rund um das Thema Gestaltungmöglichkeiten bei Möbeln für Schreiner und Tischler
Beton – es kommt drauf an, was man draus macht. Mit diesem Slogan wirbt die Betonindustrie seit vielen Jahren für ihren Werkstoff. Doch ist Beton auch geeignet, um Innenräume, Möbel und Produkte zu gestalten? Studierende der Fachhochschule Mainz sind dieser Frage nachgegangen.
Vergoldermeisterin Claudia Bachofer und die dds-Redaktion hatten geladen und aus ganz Deutschland und sogar aus der Bretagne kamen Kolleginnen und Kollegen im Mai 2012 zum Workshop ins Neuffener Tal.
Für Tagträumer und Nachtschwärmer entwickelten Studierende der Akademie für Gestaltung und Design München eine Außenbestuhlung mit rund 30 Sitzplätzen am Caféhaus Le Copain vis-à-vis des Kulturzentrums Gasteig.
Nachhaltigkeit ist angesagt, folgerichtig sind es auch Möbel aus recycelten Materialien. Peter Schrott hat den Trend aufgegriffen, macht seinem Namen alle Ehre und entwickelt Möbel aus alten Verkehrsschildern.
Innerhalb der Mailander Möbelmesse im April 2012 fand auch die Küchenmesse Eurocucina statt. Christian Härtel war vor Ort und hat einige Appetithäppchen mitgebracht.
Lars Noack, Meisterschule Ebern, hat sich in seinem Meisterprüfungsprojekt an die Interpretation eines Möbelklassikers herangewagt. Prof. Axel Müller-Schöll zollt Respekt – und analysiert die Probleme.
Welche Möbel bringt heute ein Land hervor, das kaum eine historische Entwicklung im Möbelbau kennt? Christian Härtel hat sich mit Tradition und Gegenwart japanischer Möbelkunst befasst.
Diese Arbeiten von Absolventen und Studierenden der Kunsthochschule Halle Burg Giebichenstein zeigen an bekannten Objekten wie Schrank, Stuhl oder Lampe überraschende Konstruktionen, die eingefahrene Gestaltungsmuster in Bewegung bringen. Mehr davon: www.graduate12.de
Egger bringt zum April die erweiterte Holzwerkstoffkollektion »Zoom 2012« auf den Markt und möchte mit erweiterten Serviceangeboten die Gestaltungs- und Beratungskompetenz der Tischler und Schreiner stärken.
Mit einem ausgeprägten Gestaltungswillen entfacht Patrik Graf ein wahres Feuerwerk der Formfindung für einen im Grunde genommen einfachen Nutzungsanspruch. Gedanken über eine Möbelskulptur, die sich selbst genügt.