Resopal interpretiert die Küchennische als Gestaltungsort: Zusammen mit Künstlern und Dekordruckern entstehen dafür ausdrucksstarke Schichtstoffe.
Mit mutigen Gestaltungsideen für die Küche geht Resopal in den Frühling: Arbeitsplatten, Kanten und Nischenrückwände sollen sich demnach nicht weiter gegenseitig in Unauffälligkeit überbieten, sondern als Gesamtheit eine künstlerische Botschaft vermitteln. Anders als bisher werden sie dabei durch Materialanmutung, Farben und Strukturen explizit auffallen.
Kreativen Input geben Papierdrucker und Künstler. Einige der neuen Dekore üben Zurückhaltung, andere sind lauter im Auftritt und verlangen nach einem größeren Umraum. Der Italiener Sergio Perrero arbeitet mit recyceltem Gewebe und patinierten Hölzern. Gestaltet wird ein Strang von 1315 x 5210 mm, aus dem der Verarbeiter einen entsprechenden Ausschnitt für Arbeitsplatte oder Nische wählt. Das Kunstwerk wird digitalisiert, auf Papier gedruckt und zu Schichtstoff verpresst. So entstehen im Verbund mit dem Einfluss des Kunden Räume hoher Emotionalität und Eigenständigkeit. Der Respekt vor Materialien mit Geschichte schafft eine Kunst des nicht Perfekten, die einem Gebrauchsgegenstand gut zu Gesicht steht. Sergio Perrero kreiert aus der spezifischen Verbindung von Kunst und Recycling ausdrucksstarke Dekore von eigenwilligem Charakter.
Weitere »Nischendekore« entstehen in Zusammenarbeit mit den Künstlern Thomas Olt und Lisa Weishaupt, dem Designer Lars Contzen sowie der Firma Lamigraf, die exklusiv für Resopal das Dekor »Amber Industry« entwickelte.
Resopal GmbH 64823 Gross-Umstadt Tel.: (06078) 80-0, Fax: -624 www.resopal.de
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Sind 15 cm ein Muss?
