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ZOW zeigt Potenziale der RFID-Technologie
Praxisorientierte RFID-Anwendungen, mit denen Prozesse und Abläufe in der Möbelproduktion optimiert werden können, präsentiert die Sonderfläche »RFID« auf der kommenden ZOW vom 9. bis 12. Februar im Messezentrum Bad Salzuflen.
Der Wunsch des Kunden nach individuell gefertigten Produkten macht auch vor der Möbelbranche nicht Halt. Entsprechend gewinnt die Digitalisierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette immer mehr an Bedeutung. Die individuelle Serienfertigung geht dabei mit einer erhöhten Komplexität in der Produktion, größeren Datenvolumen und einer stärkeren Interaktion mit den Kunden einher. Die drahtlose Übertragungstechnik RFID eröffnet in diesem Umfeld neue Möglichkeiten.
»RFID ist mehr als nur die automatische Erkennung von Produkten. Die Technik liefert den Anstoß für ganzheitlich optimierte Arbeitsschritte, sei es in der Bearbeitung, in der Produktion oder im Versand«, erklärt Kurator Horst Koitka, der bereits zahlreiche Möbelproduzenten und -zulieferer bei der Einführung der RFID-Technologie in die Unternehmensstruktur begleitet hat.
Entsprechend veranschaulicht die Sonderfläche die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Funkidentifikation via RFID-Chips: So werden Ausstellern und Fachbesuchern praktikable Lösungsansätze für sämtliche Prozessschritte entlang der Wertschöpfungskette präsentiert – von der Produktion über den Warenausgang am Werk bis hin zum Wareneingang beim Händler.
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