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Würth-Gruppe mit Rekordumsatz

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Würth-Gruppe mit Rekordumsatz

Die Würth-Gruppe, Künzelsau, hat ihr selbst gestecktes Umsatzziel in Höhe von 10 Milliarden Euro für das Jahr 2012 knapp verfehlt. Dennoch wurde mit 9,98 Milliarden Euro ein Rekordumsatz erzielt. Man habe die weltweit volatile Konjunktur und den deutlichen Preisverfall in der Photovoltaik zu spüren bekommen, sagte Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung bei der Bilanzpressekonferenz Anfang Mai in Schwäbisch Hall zur Erklärung.

Im Kerngeschäft, dem Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial für Handwerk und Industrie, wuchs die Gruppe 2012 um 3,7 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro, wobei sich der Bereich Industrie mit einem Plus von 12,3 Prozent deutlich absetzt.
Im Heimatmarkt Deutschland wurden über 44 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaftet: 4,45 Milliarden Euro wurden 2012 in Deutschland erzielt. Dies entspricht einem Wachstum von 0,7 Prozent. Auch bei der Anzahl der Beschäftigten liegt Deutschland an erster Stelle: 19.605 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren 2012 für die Würth-Gruppe Deutschland tätig.
Die erfolgreichste Gesellschaft ist nach wie vor das Mutterunternehmen des Konzerns, die Adolf Würth GmbH & Co. KG. Sie erzielte mit 1,2 Milliarden Euro Umsatz, was einem Wachstum von 1,3 Prozent entspricht, den höchsten Umsatz in ihrer Geschichte.
Bereits im März 2013 hat sich Würth von den verbliebenen Vertriebsaktivitäten seiner Tochter Würth Solar getrennt und große Teile des Solargeschäfts an das Unternehmen BayWa abgegeben.
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