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Umsatz bei Würth wächst um 9 Prozent

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Umsatz bei Würth wächst um 9 Prozent

Die Würth-Gruppe, Künzelsau, verzeichnet 2015 gemäß vorläufigem Konzernabschluss einen Umsatz von 11,05 Milliarden Euro (Vorjahr: 10,13 Milliarden Euro). Das Betriebsergebnis wird 2015 auf Vorjahresniveau liegen (2014: 515 Millionen Euro).

Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung, zeigte sich zufrieden mit diesem Wachstum: »Wir konnten den Umsatz um neun Prozent steigern. Das liegt unter anderem an der erfolgreichen regionalen Stärkung einzelner Geschäftsbereiche, dem Ausbau des Niederlassungsnetzes und dem Zuwachs im Außendienst.« Im Jahr 2016 sei es Ziel , die Ertragskraft bei angemessenem Umsatzwachstum zu stärken, so Friedmann weiter
Währungsveränderungen haben das Wachstum der Würth-Gruppe mit 2,5 Prozentpunkten positiv beeinflusst. Regionen wie Süd- und Osteuropa konnten sich durch überdurchschnittliche Wachstumsraten hervorheben. In Spanien wurde eine Umsatzsteigerung von 11,6 Prozent erzielt. Auch außerhalb Europas entwickelten sich die Aktivitäten der Gruppe positiv, allen voran die nordamerikanischen Gesellschaften.
In Deutschland wächst die Würth-Gruppe mit 4,2 Prozent. Die Monate September und Oktober 2015 waren die bislang erfolgreichsten in der Geschichte. In beiden Monaten wurde jeweils ein Umsatz von knapp über einer Milliarde Euro erzielt.
  • 1.000 zusätzliche Mitarbeiter im Außendienst hat Würth weltweit im Jahr 2015 eingestellt. Die Gruppe bleibt damit größter Arbeitgeber für festangestellte Verkäufer und plant 2016 erneut 1.500 Neueinstellungen im Außendienst. In den Ausbau des Multi-Kanal-Vertriebs mit den Elementen Außendienst, Niederlassungen und E-Business wird weiterhin kontinuierlich investiert. Die Gesamtzahl der Mitarbeiter hat sich auf Gruppenebene von 66.044 auf 68.922 erhöht. In Deutschland betrug der Zuwachs über 900 Mitarbeiter.
  • 2015 war ein Eigenkapitalzuwachs in Höhe von 300 Millionen Euro auf rund vier Milliarden Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 3,68 Milliarden Euro), was einer Eigenkapitalquote von rund 44 Prozent entspricht.
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